Geboren in Liechtenstein, wohnhaft in Potsdam, war Orlindo Frick sieben Jahre lang als Onlineredakteur für die UFA tätig. Vier davon in leitender Position für die UFA Fiction unter Nico Hofmann, bevor er sich als Autor selbstständig machte. Für die UFA entwickelte er fiktionale und non-fiktionale Webinhalte für verschiedene UFA-Leuchtturmproduktionen und Sendepartner:Innen inklusive „Deutschland 83 /86“, „Ku’damm 56/59“ oder “Charité“.
Die Arbeit für jüngere (und jung gebliebene) Zielgruppen und in Writer‘s Rooms gehören zu seinen Kernkompetenzen. Sein Herz schlägt für Comedy/Dramedy und generell für alle Genremixe und Perspektiven, die in den letzten Jahrzehnten sträflich vernachlässigt wurden. Er schreibt von A bis Z, Audible bis ZDF, analog bis digital.
Er ist diplomierter Digital Artist (FH), Absolvent der Serial Winterclass 2021 for Serial Writing & Producing sowie Stipendiat der Akademie für Kindermedien 2018. Sein Debütdrehbuch „Skyscraper“ wurde 2018 für den deutschen Animationsdrehbuchpreis nominiert. 2021 wurde der Mystery-Dramedy-Serienstoff „He*Her“ für den Wiesbadener Nachwuchs-Drehbuchpreis nominiert.
Zu seinen Referenzen gehören Aufträge als Head- sowie Staffwriter. Unter anderem schrieb er Comedy für MDR und ZDF, Scripted-Crime für SAT.1 oder Sci-Fi für Audible. Daneben entwickelt er seine eigenen Stoffe, wie beispielsweise das geförderte Dramedy-Miniserienkonzept „Aktion Dornröschen“, ein „Erin Brockovich“ meets „Fleabag“ in den Alpen“, das gemeinsam mit der Co-Autorin Simona Specker entsteht.
Teile seiner Arbeit als Digital Artist kann man in Filmen wie Die Relativitätstheorie der Liebe (UFA Cinema) oder Must Love Death (Pandastorm Pictures) sehen.
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